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PRESS RELEASE 

Visitor research at 50 museums reveals museums as catalysts for well-being, personal growth and community engagement 

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Prof. Dr. Annick Schramme, University of Antwerp

[July 11, 2023] A large-scale survey conducted in 50 museums in Belgium by the University of Antwerp, sheds light on the transformative power of museums in enhancing the lives of individuals and fostering community connections. The visitor study was a pilot study for Sentomus, a new research tool developed for museums in Europe together with 6 universities. The study surveyed over 9,000 museum visitors after COVID-19 and revealed the positive impact that museums bring to their well-being and personal development. 


Prof. Dr. Annick Schramme, academic director of the Knowledge Center Cultural Management and Policy at the University of Antwerp, is leading the study. She states: "This study provides compelling results that show significant impact that museums have on individuals and communities. We aimed to explore the multifaceted dimensions of museum experiences and understand the impact of museums on well-being, personal growth, creativity, and community engagement." 


The findings from the survey underscore the pivotal role museums play in providing a safe haven for visitors. According to Ph.D. Nathalie Verboven (University of Antwerp), who specializes in cultural management, "Museums offer a unique setting where visitors can experience a sense of well-being and a range of emotions. They serve as a refuge, momentarily allowing visitors to escape the outside world and engage with the captivating exhibits before them." 


The survey also highlights museums' ability to inspire critical thinking and expand visitors' perspectives. Prof. Dr. Annick Schramme adds, "Museums have a profound impact on intellectual stimulation. They stimulate deep reflection, encourage visitors to contemplate complex issues, and foster curiosity, leading to lifelong learning. Museums truly act as catalysts for personal growth, providing visitors with new knowledge that broadens their horizons and challenges their thinking." 


Stimulating creativity emerges as another domain where museums excel, as revealed by the study. Ph.D. Candidate Nathalie Verboven explains, "Museums ignite visitors' imagination, fostering creativity and inspiring them to explore new ideas and concepts. Through interactive activities and thought-provoking exhibitions, museums encourage visitors to tap into their own creative potential, enriching their lives beyond the museum walls." 


Importantly, the survey underscores the role of museums as agents of community engagement. Professor Schramme emphasizes, "Museums have the power to bring communities together. By creating spaces that facilitate social interactions and encourage dialogue among visitors, museums become vibrant community hubs. They promote empathy, inspire conversations, and foster a sense of belonging among diverse groups." 


The study results demonstrate the immense value that museums bring to society. Museums contribute to personal growth, intellectual stimulation, and creative expression, ultimately enriching the lives of individuals and fostering a more connected and culturally vibrant community. These findings encourage museums to capitalize on these positive outcomes by offering interactive programs, community events, and immersive exhibitions that continue to inspire and engage visitors. 


Professor Schramme concludes, "As we move forward, it is crucial to recognize and support the positive impact that museums have on individuals and communities. Museums act as beacons of knowledge, creativity, and community engagement, shaping society in remarkable ways." 


With the Sentomus tool, museums are able to monitor the experience of their visitors, the impact of their museum and benchmark their results with other museums. Sentomus is currently available for museums in Austria, Belgium, France, Germany, Italy, Spain and the Netherlands. Visit www.sentomus.eu or connect with the team through one of the free webinars in September.

 
 
Anchor English

PRESSEMITTEILUNG

Besucherforschung in 50 Museen zeigt Museen als Katalysatoren für Wohlbefinden, persönliches Wachstum und gesellschaftliches Engagement

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Prof. Dr. Annick Schramme, Universität Antwerpen

[11. Juli 2023] Eine groß angelegte Umfrage in 50 Museen in Belgien, durchgeführt von der Universität Antwerpen, beleuchtete die transformative Kraft von Museen bei der Verbesserung des Lebens von Einzelpersonen und der Förderung der Gemeinschaft. Die Besucherstudie war eine Pilotstudie für Sentomus, ein neues Forschungstool, das gemeinsam mit 6 Universitäten für Museen in Europa entwickelt wurde. Die Studie befragte über 9.000 Museumsbesucher nach COVID-19 und offenbarte die positive Wirkung, die Museen auf ihr Wohlbefinden und ihre persönliche Entwicklung haben.


Prof. Dr. Annick Schramme, akademische Leiterin des Knowledge Center Cultural Management and Policy an der Universität Antwerpen, leitet die Studie. Sie erklärt: „Diese Studie liefert überzeugende Ergebnisse, die die signifikante Wirkung von Museen auf Einzelpersonen und Gemeinschaften zeigen. Unser Ziel war es, die vielschichtigen Dimensionen von Museumserfahrungen zu erforschen und die Auswirkungen von Museen auf Wohlbefinden, persönliches Wachstum, Kreativität und Gemeinschaftsengagement zu verstehen.“


Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen die entscheidende Rolle, die Museen als sichere Zufluchtsorte für Besucher spielen. Laut Dr. Nathalie Verboven (Universität Antwerpen), die auf Kulturmanagement spezialisiert ist, „bieten Museen eine einzigartige Umgebung, in der Besucher ein Gefühl des Wohlbefindens und eine Vielzahl von Emotionen erleben können. Sie dienen als Rückzugsort und ermöglichen es den Besuchern, vorübergehend der Außenwelt zu entfliehen und sich mit den fesselnden Ausstellungsstücken vor ihnen zu beschäftigen.“


Die Umfrage hebt auch die Fähigkeit der Museen hervor, kritisches Denken anzuregen und die Perspektiven der Besucher zu erweitern. Prof. Dr. Annick Schramme fügt hinzu: „Museen haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die intellektuelle Stimulation. Sie fördern tiefe Reflexion, ermutigen die Besucher, komplexe Fragen zu bedenken, und wecken Neugierde, was zu lebenslangem Lernen führt. Museen wirken tatsächlich als Katalysatoren für persönliches Wachstum und vermitteln den Besuchern neues Wissen, das ihren Horizont erweitert und ihr Denken fordert.“


Die Förderung von Kreativität stellt sich als ein weiterer Bereich heraus, in dem Museen glänzen, wie die Studie zeigt. Doktorandin Nathalie Verboven erklärt: „Museen entfachen die Vorstellungskraft der Besucher, fördern Kreativität und inspirieren sie, neue Ideen und Konzepte zu erkunden. Durch Interaktion und zum Nachdenken anregende Ausstellungen ermutigen Museen die Besucher, ihr eigenes kreatives Potenzial zu nutzen und ihr Leben über die Museumswände hinaus zu bereichern.“


Die Umfrage unterstreicht auch die Rolle der Museen als Akteure des Gemeinschaftsengagements. Prof. Schramme betont: „Museen haben die Kraft, Gemeinschaften zusammenzubringen. Indem sie Räume schaffen, die soziale Interaktionen erleichtern und den Dialog zwischen Besuchern fördern, werden Museen zu lebendigen Gemeinschaftszentren. Sie fördern Empathie, inspirieren Gespräche und vermitteln ein Gefühl der Zugehörigkeit in vielfältigen Gruppen.“


Die Ergebnisse der Studie zeigen den immensen Wert, den Museen für die Gesellschaft haben. Museen tragen zum persönlichen Wachstum, zur intellektuellen Stimulation und zur kreativen Ausdrucksweise bei und bereichern letztendlich das Leben von Einzelpersonen und fördern eine vernetztere und kulturell lebendige Gemeinschaft. Diese Erkenntnisse ermutigen Museen dazu, die positiven Ergebnisse zu nutzen, indem sie interaktive Programme, Gemeinschaftsveranstaltungen und immersive Ausstellungen anbieten, die Besucher weiterhin inspirieren und einbinden.


Prof. Schramme schließt mit den Worten: „Bei unserem Voranschreiten ist es entscheidend, die positive Wirkung anzuerkennen und zu unterstützen, die Museen auf Einzelpersonen und Gemeinschaften haben. Museen wirken als Leuchttürme des Wissens, der Kreativität und des Gemeinschaftsengagements und prägen die Gesellschaft auf bemerkenswerte Weise.“


Mit dem Sentomus-Tool können Museen das Erlebnis ihrer Besucher überwachen, die Auswirkungen ihres Museums messen und ihre Ergebnisse mit anderen Museen vergleichen. Sentomus steht derzeit für Museen in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und den Niederlanden zur Verfügung. Besuchen Sie www.sentomus.eu oder nehmen Sie im September an einem der kostenlosen Webinare teil, um Kontakt mit dem Team aufzunehmen.

 
 
Anchor German

COMMUNIQUÉ 

La recherche sur les visiteurs conduite dans 50 musées révèle qu’ils sont des catalyseurs du bien-être, de la croissance personnelle et de l'engagement communautaire

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Prof. Dr. Annick Schramme, Universiteit Antwerpen

[11 juillet 2023] Une enquête à grande échelle menée par l'Université d'Anvers dans 50 musées en Belgique met en lumière le pouvoir transformateur des musées dans l'amélioration de la vie des individus et le renforcement des liens communautaires. Cette étude pilote pour Sentomus à la rencontre du public est un nouvel outil de recherche développé pour les musées en Europe en collaboration avec 6 universités. L'étude a interrogé plus de 9 000 visiteurs de musées après la COVID-19 et a révélé l'impact positif des musées sur leur bien-être et leur développement personnel.


C’est la professeur Annick Schramme, directrice académique du Centre de connaissances en gestion culturelle et politique à l'Université d'Anvers qui dirige l'étude. Elle indique que "cette étude fournit des résultats convaincants qui montrent l'impact significatif des musées sur les individus et les communautés. Nous avons cherché à explorer les dimensions multifacettes des expériences muséales et à comprendre l'impact des musées sur le bien-être, la croissance personnelle, la créativité et l'engagement communautaire."


Les résultats de l'enquête soulignent le rôle central des musées en tant que refuge pour les visiteurs. Selon la doctorante Nathalie Verboven (Université d'Anvers), spécialisée dans la gestion culturelle, "Les musées offrent un cadre unique où les visiteurs peuvent ressentir un sentiment de bien-être et une gamme d'émotions. Ils servent de refuge, permettant aux visiteurs de s'évader temporairement du monde extérieur et de s'engager avec les expositions captivantes qui s'offrent à eux."


L'enquête met également en évidence la capacité des musées à stimuler la pensée critique et à élargir les perspectives des visiteurs. La professeur Annick Schramme ajoute : "Les musées ont un impact profond sur la stimulation intellectuelle. Ils stimulent une réflexion approfondie, encouragent les visiteurs à réfléchir à des questions complexes et favorisent la curiosité, ce qui conduit à un apprentissage tout au long de la vie. Les musées agissent vraiment comme des catalyseurs pour la croissance personnelle, en fournissant aux visiteurs de nouvelles connaissances qui élargissent leurs horizons et remettent en question leur façon de penser."


La stimulation de la créativité est un autre domaine où les musées excellent, comme le révèle l'étude. La doctorante Nathalie Verboven explique : "Les musées éveillent l'imagination des visiteurs, favorisent la créativité et leur donnent envie d’explorer de nouvelles idées et concepts. À travers des activités interactives et des expositions qui suscitent la réflexion, les musées encouragent les visiteurs à exploiter leur propre potentiel créatif, enrichissant ainsi leur vie au-delà des murs du musée."


L'enquête souligne de manière importante, le rôle des musées en tant qu'acteurs de l'engagement communautaire. La professeur Schramme insiste : "Les musées ont le pouvoir de rassembler les communautés. En créant des espaces qui facilitent les interactions sociales et encouragent le dialogue entre les visiteurs, ils deviennent des pôles communautaires dynamiques. Ils favorisent l'empathie, suscitent des conversations et contribuent à donner un sentiment d'appartenance au sein de groupes diversifiés."


Les résultats de l'étude montrent l'immense valeur que les musées apportent à la société. Ils contribuent à la croissance personnelle, à la stimulation intellectuelle et à l'expression créative, enrichissant ainsi la vie des individus et favorisant une communauté plus connectée et culturellement dynamique. Ces résultats encouragent les musées à capitaliser sur ces retombées positives en proposant des programmes interactifs, des événements communautaires et des expositions immersives qui continuent d'inspirer et de mobiliser les visiteurs.


La professeur Schramme conclut : "Alors que nous avançons, il est crucial de reconnaître et de soutenir l'impact positif que les musées ont sur les individus et les communautés. Les musées agissent comme des phares de connaissances, de créativité et d'engagement communautaire, façonnant la société de manière remarquable."


Avec l'outil Sentomus, les musées sont en mesure d’observer l'expérience de leurs visiteurs, l'impact qu’ils ont sur le public et de comparer leurs résultats avec ceux d'autres musées. Sentomus est actuellement disponible pour les musées en Autriche, en Belgique, en France, en Allemagne, en Italie, en Espagne et aux Pays-Bas. Rendez-vous sur le site www.sentomus.eu ou contactez l'équipe lors de l'un des webinaires gratuits en septembre.

 
 
 
Anchor French

PERSBERICHT

Bezoekersonderzoek in 50 musea toont aan dat musea katalysatoren zijn voor welzijn, persoonlijke groei en gemeenschapsbetrokkenheid

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Prof. Dr. Annick Schramme, Universiteit Antwerpen

[11 juli 2023] Een grootschalig publieksonderzoek uitgevoerd in 50 musea in België door de Universiteit Antwerpen werpt een licht op de transformerende kracht van musea in het verrijken van het leven van individuen en het bevorderen van gemeenschapsverbindingen. Het bezoekersonderzoek was een pilootstudie voor Sentomus, een nieuw onderzoeksinstrument dat is ontwikkeld voor musea in Europa in samenwerking met 6 universiteiten. De studie ondervroeg meer dan 9.000 museumbezoekers na COVID-19 en onthulde de positieve impact die musea hebben op hun welzijn en persoonlijke ontwikkeling.


Prof. Dr. Annick Schramme, academisch directeur van het Kenniscentrum Cultureel Management en Beleid aan de Universiteit Antwerpen, leidt het onderzoek. Ze verklaart: "Dit onderzoek levert overtuigende resultaten op die de significante impact laten zien die musea hebben op individuen en gemeenschappen. We wilden de veelzijdige dimensies van museumervaringen verkennen en begrijpen wat de invloed van musea is op welzijn, persoonlijke groei, creativiteit en gemeenschapsbetrokkenheid."


De bevindingen uit de studie benadrukken de cruciale rol die musea spelen als toevluchtsoord voor bezoekers. Volgens Ph.D.-kandidaat Nathalie Verboven (Universiteit Antwerpen), gespecialiseerd in cultureel management, "bieden musea een unieke omgeving waar bezoekers een gevoel van welzijn en verschillende emoties kunnen ervaren. Ze fungeren als een toevluchtsoord, waar bezoekers even kunnen ontsnappen aan de buitenwereld en zich kunnen verbinden met de boeiende tentoonstellingen voor hen."


De enquête benadrukt ook het vermogen van musea om kritisch denken te stimuleren en de perspectieven van bezoekers te verbreden. Prof. Dr. Annick Schramme voegt toe: "Musea hebben een diepgaande invloed op intellectuele stimulatie. Ze stimuleren diepe reflectie, moedigen bezoekers aan om complexe vraagstukken te overdenken en bevorderen nieuwsgierigheid, wat leidt tot levenslang leren. Musea fungeren echt als katalysatoren voor persoonlijke groei, waarbij ze bezoekers nieuwe kennis bieden die hun horizon verbreedt en hun denken uitdaagt."


Ook het stimuleren van creativiteit komt naar voren als een domein waarin musea uitblinken, zoals blijkt uit het onderzoek. Nathalie Verboven legt uit: "Musea prikkelen de verbeelding van bezoekers, bevorderen creativiteit en inspireren hen om nieuwe ideeën en concepten te verkennen. Via interactieve activiteiten en prikkelende tentoonstellingen moedigen musea bezoekers aan om hun eigen creatieve potentieel aan te boren, waardoor hun leven wordt verrijkt buiten de muren van het museum."


Belangrijk is ook dat de enquête de rol van musea als bevorderaars van gemeenschapsbetrokkenheid benadrukt. Professor Schramme benadrukt: "Musea hebben de kracht om gemeenschappen samen te brengen. Door ruimtes te creëren die sociale interactie vergemakkelijken en dialoog onder bezoekers stimuleren, worden musea levendige gemeenschapshubs. Ze bevorderen empathie, inspireren gesprekken en stimuleren een gevoel van verbondenheid onder diverse groepen."


De resultaten van het onderzoek tonen de enorme waarde aan die musea aan de samenleving leveren. Musea dragen bij aan persoonlijke groei, intellectuele stimulatie en creatieve expressie, en verrijken uiteindelijk het leven van individuen en bevorderen een meer verbonden en cultureel levendige gemeenschap. Deze bevindingen moedigen musea aan om deze positieve resultaten te blijven versterken door interactieve programma's, gemeenschapsevenementen en meeslepende tentoonstellingen aan te bieden die bezoekers blijven inspireren en betrekken.


Professor Schramme concludeert: "Terwijl de museumsector blijft vooruitgaan, is het cruciaal om de positieve impact die musea hebben op individuen en gemeenschappen te erkennen en te ondersteunen. Musea fungeren als bakens van kennis, creativiteit en gemeenschapsbetrokkenheid, en vormen opmerkelijke wijze de samenleving."


Met de Sentomus-tool kunnen musea de ervaring van hun bezoekers monitoren, de impact van hun museum meten en hun resultaten vergelijken met andere musea. Sentomus is momenteel beschikbaar voor musea in Oostenrijk, België, Frankrijk, Duitsland, Italië, Spanje en Nederland. Bezoek www.sentomus.eu of neem contact op met het team via een van de gratis webinars in september.

Anchor Dutch

COMUNICATO STAMPA

La ricerca sui visitatori presso 50 musei rivela i musei come catalizzatori del benessere, della crescita personale e dell'interazione comunitaria

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Prof.ssa Annick Schramme, Università di Anversa

COMUNICADO DE PRENSA


Una investigación de visitantes en 50 museos con 9000 encuestados demuestra que los museos son catalizadores para el bienestar, el crecimiento personal y la participación comunitaria.

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Profesora Dra. Annick Schramme, Universidad de Amberes

[11 luglio 2023] Un'indagine su larga scala condotta presso 50 musei in Belgio dall'Università di Anversa getta luce sul potere trasformativo dei musei nel migliorare la vita delle persone e favorire le connessioni comunitarie. Quello sui visitatori è stato uno studio pilota per Sentomus, un nuovo strumento di ricerca sviluppato da sei università per i musei in Europa. Condotto dopo la pandemia da COVID-19, lo studio ha coinvolto oltre 9.000 visitatori di musei e ha rivelato l'impatto positivo dei musei sul benessere e sullo sviluppo personale dei visitatori.


La Prof.ssa Annick Schramme, direttrice accademica del Knowledge Center Cultural Management and Policy presso l'Università di Anversa a capo dello studio, afferma: "Questo studio fornisce risultati convincenti che mostrano l'impatto significativo che i musei hanno sulle persone e sulle comunità. Abbiamo cercato di esplorare le molteplici dimensioni delle esperienze museali e comprendere l'impatto dei musei sul benessere, la crescita personale, la creatività e il coinvolgimento della comunità".


I risultati dell'indagine sottolineano il ruolo cruciale svolto dai musei nel fornire un rifugio sicuro per i visitatori. Secondo la dott.ssa Nathalie Verboven (Università di Anversa), specializzata nella gestione culturale, "I musei offrono un contesto unico in cui i visitatori possono sperimentare un senso di benessere e una gamma di emozioni. Servono come rifugio, permettendo momentaneamente ai visitatori di sfuggire al mondo esterno e di interagire con le affascinanti esposizioni di fronte a loro".


L'indagine evidenzia anche la capacità dei musei di ispirare il pensiero critico e ampliare le prospettive dei visitatori. La Prof.ssa Schramme aggiunge: "I musei hanno un profondo impatto sulla stimolazione intellettuale. Stimolano una riflessione profonda, incoraggiano i visitatori a contemplare questioni complesse e favoriscono la curiosità, portando a un apprendimento permanente. I musei agiscono veramente come catalizzatori per la crescita personale, fornendo ai visitatori nuove conoscenze che ampliano i loro orizzonti e mettono alla prova il loro pensiero".


La stimolazione della creatività emerge come un altro ambito in cui i musei eccellono, come rivelato dallo studio. La dott.ssa Verboven, candidata al dottorato, spiega: "I musei accendono l'immaginazione dei visitatori, promuovendone la creatività e ispirandoli a esplorare nuove idee e concetti. Attraverso attività interattive ed esposizioni che stimolano la riflessione, i musei incoraggiano i visitatori a esprimere il proprio potenziale creativo, arricchendo le loro vite al di là delle pareti del museo".


È importante sottolineare il ruolo dei musei come agenti di coinvolgimento comunitario. A questo riguardo, la Prof.ssa Schramme sottolinea: "I musei hanno il potere di unire le comunità. Creando spazi che facilitano le interazioni sociali e incoraggiano il dialogo tra i visitatori, i musei diventano vivaci centri comunitari. Promuovono l'empatia, ispirano conversazioni e favoriscono un senso di appartenenza tra gruppi diversi".


I risultati dello studio dimostrano l'immensa importanza che i musei hanno per la società. I musei contribuiscono alla crescita personale, alla stimolazione intellettuale e all'espressione creativa, arricchendo in definitiva la vita delle persone e promuovendo una comunità più connessa e culturalmente vibrante. Simili risultati incoraggiano i musei a offrire programmi interattivi, eventi comunitari ed esposizioni coinvolgenti che continuino a ispirare e coinvolgere i visitatori.


La Prof.ssa Schramme conclude: "Mentre andiamo avanti, è cruciale riconoscere e sostenere l'impatto positivo che i musei hanno sulle persone e sulle comunità. I musei agiscono come fari di conoscenza, creatività e coinvolgimento comunitario, plasmando la società in modi straordinari".


Con lo strumento Sentomus, i musei sono in grado di monitorare l'esperienza dei visitatori, l'impatto del loro museo e confrontare i risultati ottenuti con quelli di altri musei. Sentomus è attualmente disponibile per i musei in Austria, Belgio, Francia, Germania, Italia, Spagna e Paesi Bassi. Visita www.sentomus.eu o mettiti in contatto con il team attraverso uno dei webinar gratuiti a settembre.

 
 

[11 de julio de 2023] Una encuesta a gran escala realizada en cincuenta museos de Bélgica por la Universidad de Amberes arroja luz sobre el poder transformador de los museos para mejorar la vida de las personas y fomentar las conexiones comunitarias. El estudio de visitantes fue un estudio piloto para Sentomus, una nueva herramienta de investigación desarrollada para museos de Europa en colaboración con seis universidades. El estudio encuestó a más de nueve mil visitantes de museos después de la COVID-19 y reveló el impacto positivo que los museos tienen en su bienestar y desarrollo personal.


La profesora Dra. Annick Schramme, directora académica del Centro de Conocimiento de Gestión y Política Cultural de la Universidad de Amberes, está liderando el estudio. Ella afirma: «Este estudio proporciona resultados convincentes que demuestran el impacto significativo que los museos tienen en las personas y las comunidades. Nuestro objetivo era explorar las dimensiones multifacéticas de las experiencias en los museos y comprender el impacto de los museos en el bienestar, el crecimiento personal, la creatividad y la participación comunitaria».


Los hallazgos de la encuesta subrayan el papel fundamental que los museos desempeñan al proporcionar un refugio seguro para los visitantes. Según la doctora Nathalie Verboven (Universidad de Amberes), especialista en gestión cultural: «Los museos ofrecen un entorno único donde los visitantes pueden experimentar una sensación de bienestar y una variedad de emociones. Sirven como un refugio y permiten momentáneamente a los visitantes escapar del mundo exterior y relacionarse con las cautivadoras exhibiciones que hay frente a ellos».


La encuesta también destaca la capacidad de los museos para inspirar el pensamiento crítico y ampliar las perspectivas de los visitantes. La profesora Dra. Annick Schramme agrega: «Los museos tienen un impacto profundo en la estimulación intelectual. Estimulan una reflexión profunda, alientan a los visitantes a contemplar cuestiones complejas y fomentan la curiosidad, lo que lleva a un aprendizaje continuo. Los museos actúan verdaderamente como catalizadores del crecimiento personal y proporcionan a los visitantes nuevos conocimientos que amplían sus horizontes y desafían su pensamiento».


El estímulo de la creatividad emerge como otro ámbito en el que los museos sobresalen, como revela el estudio. La doctora en ciencias Nathalie Verboven explica: «Los museos despiertan la imaginación de los visitantes, fomentan la creatividad e inspiran a explorar nuevas ideas y conceptos. A través de actividades interactivas y exposiciones que invitan a reflexionar, los museos animan a los visitantes a aprovechar su propio potencial creativo para enriquecer sus vidas más allá de las paredes del museo».


Es importante destacar el papel de los museos como agentes de participación comunitaria. La profesora Schramme enfatiza: «Los museos tienen el poder de unir comunidades. Al crear espacios que facilitan las interacciones sociales y fomentan el diálogo entre los visitantes, los museos se convierten en vibrantes centros comunitarios. Promueven la empatía, inspiran conversaciones y fomentan un sentido de pertenencia entre grupos diversos».


Los resultados del estudio demuestran el inmenso valor que los museos aportan a la sociedad. Los museos contribuyen al crecimiento personal, la estimulación intelectual y la expresión creativa, en última instancia, al enriquecer la vida de las personas y al fomentar una comunidad más conectada y culturalmente vibrante. Estos hallazgos alientan a los museos a aprovechar estos resultados positivos mediante la oferta de programas interactivos, eventos comunitarios y exposiciones inmersivas que continúen inspirando y atrayendo a los visitantes.


La profesora Schramme concluye: «A medida que avanzamos, es crucial reconocer y apoyar el impacto positivo que los museos tienen en las personas y las comunidades. Los museos actúan como faros de conocimiento, creatividad y participación comunitaria, y moldean la sociedad de manera notable».


Con la herramienta Sentomus, los museos pueden monitorear la experiencia de sus visitantes, el impacto de su museo y comparar sus resultados con otros museos. Sentomus está actualmente disponible para museos de Austria, Bélgica, Francia, Alemania, Italia, España y los Países Bajos. Visite www.sentomus.eu o conecte con el equipo a través de uno de los seminarios web gratuitos que se ofrecen en septiembre.

 
 
 
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